Kampf gegen Doping

                                 Doping und sein Einfluß auf Sporthunde

Fortentwicklung von verschiedenen Sportdisziplinen mit Hundeteilnehmen, Umfang einigen Maßnahmen und Einsatzpreise daran schaffen Probleme, die mit Behandlung zu den Tieren und Befolgung der sportlicher Ethik verbunden sind, und als Folge, schaffen die Notwendigkeit die Antidopingkontrolle für Sporthunde einzuführen. Das Windhundrennen (USA, Australien, Europa) und Rennspiele der Schlittenhunde werden schon viele Jahre nach internationalen Regeln, die regelmäßige Dopingkontrolle währen der Wettkämpfe vorsehen, durchgeführt.

Das Doping kann die physiologische Ausbildung, die Vorrang hat und unter der Aufsicht der Tierärzte durgeführt sein muss, nicht auswechseln. Unter Doping versteht man Anwendung der pharmakologischen und irgendwelchen anderen Mitteln, die künstlich die Arbeitsfähigkeit für Erreichung der besseren Sportleistungen erhöhen. Das ist anstößig vom Standpunkt der sportlichen Ethik und beeinträchtigt auf physische und psychische Gesundheit des Hundes.

Es sind seltene Fälle der Anwendung des Dopings bei den Sporthunden bekannt: – um den Gewinn zu machen, wenn der Einsatz hoch ist;

•    um zu verpassen, wenn man kommerzielle Einsätze macht (Totalisator auf Windhundrennen);

•    um den Hund oder die Hunde des Gegners zu zwingen zu verpassen, wofür den fremden Hunden werden verbotene Mittel eingegeben oder verfüttert. Das geht schon über die Grenzen der einfachen Betrügerei hinaus.

Die existierenden Bestimmungen der Veranstaltung von Wettkämpfen fügen die Listen der verbotenen zur Anwendung Mittel ein:

•    schmerzstillende Mittel,

•    Antiphlogistikum, sowohl steriodal als auch nichtsteriodal,

•    Anti-Prostaglandin,

•    Zentralnervensystemstimulator

•    Hustenmittel

•    Sedative und anästhesierende Mittel

•    Diuretikum

•    Anabolische Steroide

•    Muskelrelaxantia

•    anticholinergischer Stoffe

•    Antihistaminmittel

•    Bluteinführung


Bei der Antidopingkontrolle kann die Probenahme des Geifers,  Garns und Bluts des Hundes durchgeführt werden. Die Prozedur ist für das Tier gefahrlos und wird nach der Tabulatur durchgeführt: für Befolgung der Anonymität wird die Probenahme in freier Reihenfolge durchgeführt, die Proben werden kodiert, schlüsselfertig zugemacht und mit besonderer Vorsicht zum Labor abgeliefert. Es ist sehr wichtig, dass jeder Hundebesitzer verstehen wird, dass Doping für den Hund gefahrlos ist: anabolische Mittel, Stimulans, Tranquilizers, Antiphlogistikums, harntreibende Mittel und Betablocker sind Medikamente, die eine schädliche Nebenwirkung schaffen, wenn man sie für solche Ziele benutzt.

Kampf gegen Dopinggebrauch im Sport mit Teilnahme der Hunde, sogar wenn er die minimale Zahl der unbewussten Personen angeht, ist die notwendige Maßnahme der Furchterregung, die immer und immer mehr zu einem ernsten Erziehungs- und Bewahrungsmittel sein muss.